Blogs-Jeden Monat ein neuer Blog mit themenspezifischen Informationen zu Katzen
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In meinem ersten Blog beantworte ich Dir die Fragen, wer ich bin und stelle Dir meine drei Katzen Charlie, Rocky und Marcie vor. Auch ich habe mit den Dreien so manch Herausforderungen, an denen ich Dich teilhaben lassen möchte. Außerdem erzähle ich Dir, was Cat-Care Meerbusch ist und warum ich Cat-Care Meerbusch gegründet habe. Was wir bis jetzt zusammen geschafft haben und was wir als Nächstes angehen, erfährst Du am Ende des Blogs.
In meinem zweiten Blog gebe ich Dir einen Einblick in die Grundlagen der Katzenernährung und zeige Dir, worauf Du bei der Deklaration von Katzenfutter achten solltest. Du wirst erfahren, was die Katze schmecken kann, wie oft wild lebende Katzen fressen und was die Ursachen für Über- und Untergewicht sind. Wir schauen uns einige Nährstoffe an und decken auf, ob Trockenfutter wirklich gesund für die Zähne ist und ob Katzen vegetarisch ernährt werden können.
Grundlagen der Katzenhaltung
In meinem dritten Blog gebe ich Dir einen Einblick in die Katzenhaltung. Es gibt einen Einblick in wichtige Modelle, in die Grundausstattung für eine Katze, in die verschiedensten Beschäftigungs-möglichkeiten und zum Abschluss gibt es noch ein paar Tipps für den Beginn mit einer Katze. Lass Dich von der Theorie zu Beginn nicht abschrecken, direkt danach kommt noch viel für die Praxis. Welche Tipps hast Du für die optimale Katzenhaltung? Was hast Du bei Dir verändert?
In diesem Blog erfährst Du viel über die verschiedensten Verhaltensprobleme bei Katzen. Ich gebe Dir schon Tipps für ad-hoc Hilfen und werfen den Blick auf die verschiedenen Ursachen. Wichtig zu wissen ist, dass Verhaltensprobleme auch in Kombination zusammen auftreten können. Zum Abschluss bekommst Du einen Einblick in die Persönlichkeiten von Katzen. Durch dieses Modell wird es für uns leichter, unsere Katzen zu verstehen. Viel Spaß beim Verstehen Deiner Katzen.
In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit der Theorie des Katzentrainings. Du erfährst, wie Du Deiner Katze jetzt schon unbewusst Dinge beibringst, wie Du dafür sorgen kannst, das erwünschtes Verhalten öfter gezeigt wird und unerwünschtes Verhalten seltener. Und denk dran, Pawlow sitzt immer auf Deiner Schulter. Ganz viel Spaß beim Lesen.
Katzen nutzen eine Vielzahl von Signalen, um miteinander zu interagieren. Diese Signale können optisch, akustisch, olfaktorisch und taktil sein und sogar in Kombination auftreten. Durch das Verständnis dieser Signale können wir tiefer in die Welt der Katzen eintauchen und ihre Bedürfnisse besser verstehen.
Katzen zeigen dir mit ihrer Mimik schon, was in ihnen vorgeht. Ihre Augen, Ohren und Vibrissen verraten uns sehr viel über das innere deiner Katze zu dem aktuellen Moment. Die Signale über Gerüche und das Markieren von Katzen rundet den Blog aus Mai ab. Viel Spaß beim Lesen.
In diesem Blog tauchen wir tief in die Welt des tierischen Stresses ein. Wir betrachten die psychoneuro-immunologischen Grundlagen, das Zusammenspiel der Gehirnsysteme und die vielfältigen Stressoren, die auf unsere Katzen wirken. Wir werden nachvollziehen, wie Stress entsteht und wie er sich äußert.
Für Katzenhalter ist es oft herausfordernd, das Verhalten ihrer ängstlichen Samtpfoten zu verstehen. Ängstliche Katzen ziehen sich häufig zurück, zeigen ungewöhnliches Verhalten oder reagieren empfindlich auf ihre Umgebung. Dieser Blog bietet Einblicke in die Ursachen von Angst, Verhaltenssignale und gibt praktische Tipps, um Ihre Katze zu unterstützen und ihr ein entspanntes Leben zu ermöglichen.
Erfahre im neuen Blog vieles zum Clickertraining. Wenn du tiefer eintauchen möchtest und es auch mal selbst probieren magst, sichere dir hier ein kostenloses Schnupper-Katzentraining.
Ich freue mich auf dich.
Die Untersuchung der Persönlichkeit ist ein faszinierendes Feld, das nicht nur Menschen, sondern auch Tiere umfasst. Die Big Five, auch bekannt als das Fünf-Faktoren-Modell, bieten einen strukturierten Ansatz zur Beurteilung der Persönlichkeit, und es wird zunehmend klar, dass diese Dimensionen auch auf unsere tierischen Begleiter anwendbar sind.
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